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Am Morgen war ich relativ früh wach. Später traf ich den Deutschen auf Deck und unterhielt mich ein wenig mit ihm.

Zwei Russen hatten in ihren Schlafsäcken in einer geschützten Ecke des Decks an der frischen Luft übernachtet, eine nette Alternative.

Eine Uhr an Bord stammte aus Glashütte.

Ansonsten war der Tag ziemlich ereignislos - die ganze Zeit ging es unter blauem Himmel über das ruhige Meer. Ich schaute mir die Fähre von oben bis unten an und las viel.

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