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is great. http://www.malenki.ch/script/img/zoom-world-mini.png
50.869683333,13.321133333 Rathaus/ St. Erasmushalde Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.86965,13.3202 Bergstiftshaus (2) Ehemaliges Bergmannskrankenhaus, 1786 auf Anordnung des Bergamtes errichtet. Hier wurden verletzte Bergleute auf Kosten der Knappschaft gepflegt. Die Bergleute mussten durch Verfahren einer Schicht selbst einen Teil der Unkosten tragen. Vor der Nutzung als Bergstiftshaus diente das Gebäude als Bergschmiede. ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.86955,13.319316667 Sonnenwirbelhalde Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.8697,13.3189 Buttermilchtor Kunstgrabenaquädukt von 1821. Diente zur Heranführung von Aufschlagwasser für das Pochwerk und die Wäsche am Kohlhäusler Schacht. ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.872266667,13.319333333 Reußenhalde/ Museum/ Hörnigschacht (5) Das ehemalige Huthaus der Einigkeit Fundgrube beherbergt seit 1931 das Museum der Stadt. 1999 wurde es nach umfangreicher Sanierung wiedereröffnet. Es zeigt den Weg des Silbererzes von der Entstehung über den Abbau bis zum verhüttungsfähigen Produkt. Bereichert wird die Ausstellung durch vielfältige Objekte des künstlerischen Schaffens der Bergleute und der Stadtgeschichte. ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.869633333,13.3156 Huthäuser Alt Sonnenwirbel/ Brüllender Löwe Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.869933333,13.311883333 Huthaus Hörnig und Berg Tabor Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.869783333,13.309133333 Schautafel Matthiasschacht Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.871416667,13.3015 Aussichtspunkt Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.87465,13.286983333 Lindaer Hütte Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.878466667,13.2822 Thelersberger Stolln (11) Wahrscheinlich im 15. Jahrhundert angelegt, war der Thelersberger Stolln mit seiner Ausdehnung von über 50 Kilometern bis ins 19. Jahrhundert der wichtigste Brander Entwässerungsstollen. Die Mundlochanlage in der heutigen Form wurde um 1810 errichtet.
Nach Voranmeldung unter (03 73 22) 5 06 99 kann der Stolln besichtigt werden. ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.876066667,13.27965 Neuer Segen Gottes Stolln Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.864633333,13.276683333 Sieben Planeten Fundgrube Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.86415,13.277566667 Sieben Planeten Kunstgraben Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.859483333,13.289866667 Herdflutgraben Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.86305,13.2945 Bärschacht Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.862933333,13.29635 Fürstenschacht Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.858033333,13.298283333 Huthaus Himmelsfürst Seit 1572 bekannt, nahm die Grube ab 1747 einen ungewöhnlich steilen Aufstieg. Gründe dafür waren reichhaltige und ausdauernde Erzvorkommen. Als die Grube 1572 verliehen wurde, war sie eine der vielen kleinen Gruben, die aus Handhaspelschächten förderten und im Gebiet zwischen Brand-Erbisdorf und Langenau zahlreiche kleine Halden hinterlassen haben. Ab Mitte des 18.Jahrhunderts bis zur Verstaatlichung 1886 warf die Grube ununterbrochen Gewinn ab. Das ist einmalig in der Bergbaugeschichte Sachsens.
Nachbargruben wurden aufgekauft und das Grubenfeld auf insgesamt 12 km² Fläche erweitert. Auch die Verstaatlichung der Grube 1886 konnte die Auswirkungen der sinkenden Silberpreise nicht kompensieren. So erfolgte im September 1913 die Stilllegung. Von 1951 bis 1969 wurde die Grube nochmals durch den VEB Bergbau- und Hüttenkombinat “Albert Funk” bis zu ihrer endgültigen Stilllegung betrieben.
Insgesamt wurden in der Himmelsfürst Fundgrube über 600 Tonnen Silber gefördert. Das machte sie zur reichsten Silbergrube Sachsens.
Berühmtheit erlangte sie auch, als der Freiberger Professor Clemens Winkler 1886 in dem hier ein Jahr zuvor gefundenen Silbermineral Argyrodit das Element Germanium nachwies. Dieses Element wurde bereits 1871 durch Mendelejew im Periodensystem der Elemente vorausgesagt. ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.858033333,13.298283333 Huthaus Himmelsfürst Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.85945,13.297883333 Schautafel Frankenschacht Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.859933333,13.298533333 Treibehaus Dorotheaschacht Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.857266667,13.2962 ehemalige Erzwäsche Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.85525,13.30185 Schautafel Vertrau auf Gott- und Reicheltschacht Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.855383333,13.310083333 Lade des Bundes Treibeschacht Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.852916667,13.309983333 Gelobt Lander Wäsche Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.85235,13.31055 Schautafel Ostteil Grube Himmelsfürst Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.85235,13.31055 Schautafel Ostteil Grube Himmelsfürst Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.851233333,13.310766667 Huthaus Alt Molchen Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.850083333,13.312366667 Huthaus Alter Moritz Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.845,13.313916667 Halde des Legteichschachtes Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.842316667,13.314716667 Hoffnung Gottes Fundgrube Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.84305,13.321616667 Grube Weißer Schwan Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.845033333,13.324766667 Bergschmiede Simon Bogners Neuwerk Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.845616667,13.3257 Huthaus und Bergschmiede Reicher Bergsegen Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.844866667,13.325833333 Schautafel Vereinigt Feld Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.84345,13.3267 Scheidehäusler Schacht Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.842233333,13.329116667 Freudensteiner Tagesschacht Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.843833333,13.330283333 Quelle Dem Wasser dieser Quelle wird nachgesagt, dass der, der es trinkt, mit Schönheit beschenkt wird. Deshalb wurde und wird hier immer noch der Brauch des Osterwasserholens ausgeübt. ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.842,13.329233333 Tagesschacht zu Oberhaus Sachsen Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.845683333,13.3304 St. Johannes Fundgrube Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.845433333,13.331733333 Neue Hoffnung Schacht Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.844833333,13.339616667 Kohlbach Kunstgraben Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.8452,13.34425 Wasserkraft Schauanlage Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.8421,13.343883333 Alter Hof Der “Alte Hof” ist ein Bodendenkmal, bestehend aus uralten Burgwällen und Gräben, das im frühen Mittelalter bewirtschaftet wurde. Noch heute spricht die Sage davon, dass in einem unterirdischen Gewölbe ein Schatz verborgen sei. Wer nach ihm gräbt, würde jedoch auf ein Nest von Kröten mit feurigen Augen stoßen und erschrocken davonlaufen. ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.852233333,13.346583333 Röschenhaus Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.856866667,13.346016667 Hohbirker Kunstgraben Zum Betrieb der Kunstgezeuge und Maschinen im Freiberger Bergbau wurde vor allem die Wasserkraft genutzt. Da jedoch nur sehr wenig natürliche Flussläufe auf dem Niveau der übertägigen Grubenanlagen vorhanden waren, musste das Wasser herangeführt werden. So entstand ein über 78 Kilometer langes System aus Kunstgräben und Röschen (wasserführende Stolln), das bis auf den Erzgebirgskamm reichte. Insgesamt waren 9 Kunstteiche mit einem Fassungsvermögen von 5,2 Mio m³ Wasser als Speicher in das System einbezogen. Auch heute wird das Kunstgrabensystem noch zur Bereitstellung von Brauchwasser genutzt. ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.856866667,13.346016667 Rothbächer Teich Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.85835,13.346666667 Lother Teich Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.85835,13.346666667 Lother Teich Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.85285,13.341883333 Erzengler Teich Mit seiner Größe von etwa 8 Hektar Wasserfläche ist dieser 1568 von Martin Planer mit einer Sperrmauer versehene Kunstteich heute ein beliebtes Naturbad. Noch heute vom Kunstgrabensystem mit Frischwasser gespeist, kann die Wasserqualität stets auf einem guten Niveau gehalten werden. Die große Rutsche, der Laufsteg mit Sprungbrett, attraktive Sportanlagen, die Bootsausleihe und nicht zuletzt der FKK- Strand laden auch nach einer Wanderung auf dem Bergbaulehrpfad zu erholsamen Stunden ein.
Martin Planer
Er lebte etwa 1515 - 1582, war Kunststeiger, Bergmeister zu Freiberg, Bergvoigt und Bergwerksverwalter. M. Planers wasserwirtschaftliche Bauten, angelegt in der Zeit bis 1582, lagen nur im Einzugsgebiet der Freiberger Mulde. ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.869516667,13.335283333 Alt Mordgruber Zechenhaus Maschinendirektor C. F. Brendel
Brendel, der durch den Bau der ersten funktionstüchtigen Wassersäulenmaschine bekannt geworden ist, lebte von 1776 bis 1861. Er arbeitete sich vom schlichten Bergknappen zum hervorragenden Kunstmeister des sächsichen Bergbaues empor.
Wassersäulenmaschine
Tief im Schacht eingerichtet, arbeitet eine Wassersäulenmaschine unter Ausnutzung des Druckes einer über ihr in einem Steigrohr bereitgehaltenen Wassersäule. Durch einen Mechanismus gesteuert, bewegt das Wasser einen Kolben, dessen Arbeit auf die jeweils genutzten Maschinen oder Kunstgezeuge übertragen wurde. Nach Verrichtung seiner Arbeit floss das Wasser zusammen mit dem gehobenen Grubenwasser über einen Entwässerungsstolln (Erbstolln) ab.
Mordgrube (Sage)
An einem Feiertag wurde bei reichlichem Bierausschank getanzt. Ein Priester mit der Monstranz ging vorüber, einen Sterbenden zu versorgen. Der Küster gab das übliche Zeichen mit dem Glöcklein, doch keiner der Tanzenden achtete darauf. Nur der Spieler ließ sich auf die Knie nieder, um seine Ehrfurcht zu bezeugen. Alsbald tat sich die Erde auf und verschlang die ganze Gesellschaft außer den Spieler, der sich auf einem kleinen Hügel halten konnte, bis Hilfe kam. Dann versank auch dieser Hügel, so dass man weder Tänzer noch Tänzerinnen je wiedersah. ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.870266667,13.336766667 Mendenschacht Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.877533333,13.3387 Constantinschacht Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.877966667,13.33725 Huthaus Tscherper 3. bis 5. Maß Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.878033333,13.33525 Huthaus Jung Himmlisch Herr Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.8779,13.33355 Beschert Glücker Kunstgraben Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.878633333,13.330016667 Fundgrube Beschert Glück Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.876083333,13.324516667 Halde des Affnerschachtes Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.874433333,13.32175 Huthaus Friedlicher Vertrag Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png
50.873383333,13.321933333 Glücksrader Tagesschacht Beschreibung ./Marker_Schlaegel_und_Eisen_nach_DIN_21800_neu_gedreht_180_weißer_Hintergrund_24.png